Die M o n d - Halbschattenfinsternis von 18.o6 Uhr - 22.1o Uhr.
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Trotz anfänglich geschlossener Wolkendecke lüftete der Himmel immer wieder
seinen Schleier - und ließ uns tief durch die Wolken blicken.
Immer wieder gaben sie den Blick zum Mond frei, umspielten ihn mit einer rosaroten
Verfärbung, als wollten sie ihn festlich umkränzen.
Die Wolken zogen an ihm vorüber und gaben ihm bis 23.00 Uhr viele Möglichkeiten für einige Blicke auf die Erde, --
und von dort ließ er sich sehr gern fotografieren.
Mit seiner Halbschattenfinsternis ging er zwar sparsam um, spornte aber etwas
die Fantasie an - und schärfte den Blick für Nuancen.
Alles in allem war es ein spannender Abend mit dem Versuch,
dem Grauschleier der Halbschattenfinsternis auf die Schliche zu kommen.
Gudrun Arndt
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