Sein Begleiter alarmierte sofort die Einsatzzentrale, woraufhin eine große Suchaktion mit zahlreichen Rettungskräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst startete. Bis zum späten Freitagabend wurden die Suchmaßnahmen unter anderem mit Wasserwacht, Drohnen und zwei Hubschraubern fortgeführt, verliefen jedoch erfolglos. Man musste davon ausgehen, dass der 60-Jährige nicht mehr lebend geborgen werden kann.
Am Mittwoch teilte die Polizei dann mit, dass die Leiche des Verunglückten geborgen wurde. Ein Mitarbeiter des Gersthofer Wasserkraftwerks habe sie im Rechen des Kraftwerks entdeckt. (pm)
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