Am Montagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, forderte der Rettungsdienst polizeiliche Unterstützung, da ein 42-Jähriger, der Verletzungen an der Hand aufwies, eine medizinische Behandlung verweigerte. Mit Hilfe der Polizeibeamten habe man die Schürfwunden ärztlich begutachten und festgestellt können, dass keine Versorgung notwendig war.
Da der stark betrunken Mann laut Polizei allerdings bereits mehrfach an diesem Tag aufgefallen sein soll und sich augenscheinlich in hilfloser Lage befand, habe man ihn in polizeilichen Schutzgewahrsam genommen. Als die Beamten ihn zum Streifenwagen bringen wollten, soll der Mann in Richtung einer Polizeibeamtin gespuckt haben. Das Spucken habe die Beamtin nur dank des schnellen Einschreitens ihres Streifenpartners verfehlt, der den Mann zu Boden brachte. (pm)
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