"Am laufenden Band" soll der junge Mann seine Opfer im Internet betrogen haben, indem er hochwertige Telefone oder Spielkonsolen bei Online-Verkaufsplattformen zum Kauf anbot, das Geld einstrich, die Artikel jedoch nie verschickte. "Zur Verschleierung nutze er verschiedene Konten, worüber er das Geld an seine Online-Wettplattformen transferierte", schildert die Polizei. Aktuell werde in etwa 50 Verfahren gegen ihn ermittelt.
Bis zum Gerichtsprozess in Untersuchungshaft
"Aufgrund der Fortführung der Betrüge", wurde durch ein Untersuchungshaftbefehl erwirkt, der am Freitagmorgen vollzogen wurde. Der junge Mann, der der Polizei gegenüber angab, spielsüchtig zu sein, sitzt nun bis sein Gerichtsverfahren beginnt in einer Justizvollzugsanstalt. (pm)
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