Die Jugendlichen starben demnach nicht durch eine Gewalteinwirkung Dritter oder eine Suizidhandlung. Allerdings habe ein Drogenvortest Hinweise auf Drogenkonsum ergeben. Zur exakten Bestimmung der konsumierten Rauschmittel, die nach derzeitigen Erkenntnissen zum Tod der beiden Jugendlichen führten, sei nun ein chemisch-toxikologisches Gutachten in Auftrag gegeben worden.
Die Polizei fand zudem Betäubungsmittel, die zur Stoffgruppe der Amphetamine gehören. Die Kripo ermittelt weiter, vor allem dahingehend, wie die Jugendlichen in Besitz derartiger Drogen gelangten. (pm)
Kommentare